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26 Beiträge in dieser Lexikon KategorieGänseblümchen
Gänseblümchen (Bellis perennis)
Gänseblümchen wachsen auf Wiesen, Parkrasen und Weiden.
Verwendung in der Küche
Blätter: Von Januar bis November
Blüten: Von Januar bis November
Blütenknospen: Von März bis Juni
Samen: Von Ende August bis September
Geflecktes Lungenkraut
Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
An nährstoff- und kalkreichen Standorten in Laubmischwäldern auf Lehm- und Tonböden bis in etwa 1300 m Höhe.
Verwendung in der Küche
Blätter: Von März bis April
Blüten: Von März bis Juni
Gemeine Nachtkerze
Gemeine Nachtkerze (Oenothera biennis)
Wächst an Böschungen und an sonnigen und trockenen Standorten auf nährstoffreichen Lehmböden bis etwa 700 m Höhe.
Verwendung in der Küche
Wurzeln: Noch vor dem Blütentrieb
Blätter: Von April bis Juni von noch nicht blühenden Pflanzen
Blütenknospen, Blüten und Blütenstängel: Von April bis September
Früchte: Von August bis September grüne, noch nicht zähe Früchte
Samen: Im September
Gerstengras
Gerstengras ist ein hoch basisches Naturprodukt und enthält Enzyme, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Chlorophyll und Aminosäuren. Es bietet sich zur täglichen Nahrungsergänzung an, aber auch zur Unterstützung von Reinigungskuren.
Gerstengraspulver
Gerstengraspulver wird aus Gerstengras hergestellt. Das Gras wird zu Pulver zermahlen und getrocknet. Gerstengraspulver enthält viele Nährstoffe.
Gerstengrassaft
Durch das Entsaften von Gerstengras mit einem schonenden Entsafter kann man sich ganz leicht wertvollen Gerstengrassaft herstellen. Gerstengrassaft ist ein gesundes und vielseitiges Nahrungsergänzungsmittel. Durch den Verzehr von Gerstengrassaft nimmt man Vitamine, Proteine und Nährstoffe zu sich.
Getreidegrassaft
Getreidegrassaft kann aus verschiedenen Getreidesorten gewonnen werden, dazu gehören unter anderem Weizengras, Dinkelgras und Gerstengras. Es gibt Getreidegrassaft auch als Mischung verschiedener einzelner Getreidesorten. Getreidegrassaft ist ein sehr basisches, vitamin- und mineralstoffreiches, natürliches Produkt, das täglich getrunken oder kurmäßig eingenommen werden kann.
Gewöhnliche Brunnenkresse
Gewöhnliche Brunnenkresse (Nasturtium officinale)
Die gewöhnliche Brunnenkresse wächst in rasch fließendem, klarem Wasser an Bächen, Gräben und Quellen. Sie wird auch als Gemüse und Gewürz kultiviert.
Verwendung in der Küche
Triebe und Blätter: Von April bis August
Blütenknospen: Von April bis August
Blüten: Von Mai bis September
Samen: Ab September
Gewöhnliche Schafgarbe
Gewöhnliche Schafgarbe (Achillea millefolium)
Auf nährstoffreichen Lehmböden auf Fettwiesen und Weiden, aber auch auf Halbtrockenrasen oder in Ruderalgesellschaften bis in 1800 m Höhe. Bis 90 cm tief wurzelnde Pionierpflanze und nässescheuende Bodenfestigerin.
Verwendung in der Küche
Blätter: Von März bis April die zarten, frischen Grundblätter, März bis September die weichen Blätter unterhalb des Blütenstandes
Blütenknospen: Von Mai bis Juni
Blüten: Von Juni bis Oktober
Gewöhnlicher Dost
Gewöhnlicher Dost
Der gewöhnliche Dost wächst an sonnigen Hecken- und Waldrändern auf Lehmböden bis in etwa 1800 m Höhe. Pionierpflanze.
Verwendung in der Küche
Triebe und Blätter: Von April bis September
Stängel: Von Juli bis Oktober
Gewöhnlicher Feldsalat
Gewöhnlicher Feldsalat (Valerianella locusta)
Der gewöhnliche Feldsalat, auch bekannt als Rapunzel, wächst auf nährstoffreichen, sandigen oder lehmigen Böden in wintermilder Klimalage.
Verwendung in der Küche
Blätter: Von März bis April und Spätherbst
Blüten: Von April bis Mai
Samen: Von Juli bis August
Gewöhnlicher Gundermann, Gundelrebe
Wächst auf nährstoffreichen Wiesen, Weiden und an Heckenrändern auf Lehmböden bis in eine Höhe von etwa 1400 m.
Verwendung in der Küche
Blätter und Triebspitzen: Von März bis Juni
Blüten: Von April bis Ende Juni
Gewöhnlicher Meerrettich
Gewöhnlicher Meerrettich (Armoracia rusticana)
Wächst auf staudenreichen Wildkrautfluren am Wegesrand auf nährstoffreichen und tiefgründigen Lehmböden bis in 750 m Höhe.
Verwendung in der Küche
Blätter: Von März bis Mai
Blüten: Von Mai bis Juli
Wurzeln: Von September bis in den Winter
Giersch, Geißfuß
Giersch, Geißfuß (Aegopodium podagraria)
Wächst in feuchten und schattigen Lagen, vor allem an Gehölzrändern bis in 1300 m Höhe. Vermehrt sich über starke Wurzelausläufer.
Verwendung in der Küche
Blätter: Von März bis April die Blattschösslinge, zarte Blätter das ganze Jahr
Blüten: Von Juni bis August die Blüten, von Mai bis August die Blattstiele, junge Blütensprosse und Blütenknospen
Früchte: Von Juli bis September
Gluten / Glutenfrei
Gluten ist das Klebereiweiß, das in vielen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen, Hafer, Gerste, Grünkern u. a. enthalten ist. Bei einigen Menschen löst der Verzehr von glutenhaltigen Nahrungsmitteln Immunreaktionen aus, die zu krankhaften Veränderungen des Darms führen. Das Krankheitsbild wird Zöliakie bzw. Sprue genannt. Bereits die Aufnahme kleinster Mengen Gluten durch die Nahrung kann Immunreaktionen auslösen, daher ist es für eine Regeneration des Darms unumgänglich, dass die Betroffenen strikt auf glutenhaltige Lebensmittel verzichten. Zöliakie/Sprue ist nicht heilbar, die einzige Behandlungsmöglichkeit ist eine lebenslange glutenfreie Ernährung.
Goji-Beeren
Unsere Goji-Beeren stammen aus einer Provinz in China, Qinghai, die im Nordosten des tibetischen Hochlandes liegt. Die Farm, auf der die Beeren gezüchtet werden, liegt in 1900 Meter Höhe auf einem Berghang. Um diese Farm herum gibt es keine andere Farm und keinerlei Industriebetriebe. In Tibet ist die Goji-Beere für ein ausgeglichenes Chi, energievolles Auftreten und Spannkraft, Neutralisieren von seelischen Spannungen und eine helle und schöne Ausstrahlung berühmt.
Goldfeigen
Die gelbgoldene Feige mit der relativ zarten Haut und einem süßlichen, aromatischen Geschmack stammt ursprünglich aus dem Orient und ist aus historischen Begebenheiten nach Spanien als Anbauobst gelangt. Aufgrund der Klimaunterschiede wirkt sich das spanische Klima auf Aussehen und Geschmack aus.
Granatapfel
Die Bezeichnung des Granatapfels ist auf das lateinische Wort für Körner (lat. granatus = körnig) zurückzuführen. Die Heimat des Granatapfels liegt in West- und Mittelasien. Heutzutage ist die Frucht auch im Mittelmeerbereich häufig zu finden. Der Granatapfelbaum trägt im Frühjahr und im Sommer große, glockenförmige Blüten aus, die am Ende des Sommers ausgereift sind und in den Monaten September bis Dezember geerntet werden.
Green Star Elite
Die Green Star Elite Saftpresse hat eine besonders hohe Saftausbeute durch ihre etwas längere Walzen. Ihre moderne Optik sorgt für ein angenehmes Erscheinungsbild in der Küche. Eine einfache Handhabung wird durch das schnelle Verschlusssystem (Bügel statt Schrauben) und durch einen leichten Zusammenbau gewährleistet. Die Green Star Elite arbeitet nach dem Baukastensystem, wobei Siebe und Einsätze mit dem Fruchtsaftgehäuse verbunden sind. Die Saftpresse entsaftet problemlos Weizengras in kleinen Mengen, sie ist jedoch kein spezieller Weizengrasentsafter, sondern wurde als Saftpresse konzipiert, die möglichst viele Gemüse und Obstsorten entsaften kann. Das Gehäuse ist aus ABS-Plastik, die Anbauteile sind aus Acetal-Polymer. Die Geräteteile der Green Star Elite dürfen bis auf die Sicherheitsabdeckung mit dem Geschirrspüler gewaschen werden.
Greenstar
Die Greenstar Saftpresse entsaftet zügig, zuverlässig und besitzt einen robusten, leisen und starken Motor mit Kühlung. Durch eine besonders niedrige Umdrehungszahl presst die Green Star Ihre Säfte sehr schonend. Innen liegende Magnete erhöhen die Saftqualität. Die Presswalze selbst besteht aus Edelstahl (Nickel, Chrom, Stahl und sonstiges). Die inneren Magnete sind mit sog. „Biokeramik“ überzogen. Laut Hersteller der Saftpresse sendet das biokeramische Material bei Rotation der Walzen eine langwellige Infrarot-Strahlung aus, welche die Wassermoleküle im Saft zur Resonanz anregt und so zur Stabilisierung des Saftes beiträgt. Dadurch werden besonders viele Nährstoffe in den frischen Saft gezogen.
Großer Sauerampfer
Großer Sauerampfer (Rumex acetosa)
Wächst auf nährstoffreichen Wiesen und Weiden auf Lehm- und Tonböden bis in etwa 1750 m Höhe.
Verwendung in der Küche
Blätter: Von März bis Oktober
Triebspitzen: Von April bis Mai
Blütenknospen: Von April bis Mai
Samen: Von August bis Oktober
Wurzeln: Im September
Großer Wiesenknopf
Großer Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
Auf nassen, nährstoffreichen Wiesen und in Gräben auf unterschiedlichen Böden bis in eine Höhe von etwa 1400 m.
Verwendung in der Küche
Triebspitzen: Von April bis Juni
Blüten: Die Blütenstände von April bis Juni
Blätter: Von April bis September
Wurzeln: Im Herbst, Winter und Frühjahr
Grüne Mineralerde
Grüne Mineralerde wird zur innerlichen und äußerlichen Anwendung genommen. Sie ist sehr mineralstoffreich und hat hervorragende Absorptions- und Bindefähigkeiten. Äußerlich kann man grüne Mineralerde als Maske oder Wickel auftragen, für die innere Anwendung mischt man das Pulver mit Flüssigkeit an. Grüner Mineralerde werden unter anderem entgiftende, Toxine und Schwermetall bindende Eigenschaften nachgesagt.
Grüne Rosinen
Grüne Rosinen wachsen kernlos und werden in Pakistan sonnengetrocknet. Sie sind in Pakistan ein traditionelles Produkt und keine Neuzüchtung. Die von Keimling angebotenen Grüne Rosinen haben Rohkost-Qualität und werden biologisch angebaut. Einen süßen und fruchtigen Geschmack sowie eine weiche, zarte Konsistenz machen die Grüne Rosinen zu einem köstlichen Rohkost-Erlebnis.
Grüne Smoothies
Als Erfinderin der grünen Smoothies gilt Victoria Boutenko. Sie pürierte ihr Obst mit grünblättrigem Gemüse, um dem täglichen Bedarf des Körpers an chlorophyll- und mineralhaltigem, basischen Grün gerecht zu werden. Dabei stellte sie fest, dass man dadurch ein köstliches, erfrischendes Getränk herstellen kann. Das Prinzip der grünen Smoothies basiert auf dem Mixen von drei Komponenten: Früchten, grüne Blätter und Wasser.
Guter Heinrich
Guter Heinrich (Chenopodium bonus-henricus)
Gedeiht im Umkreis bäuerlicher Siedlungen, insbesondere an Zäunen und Wegrändern auf nährstoffreichen und sandigen Böden, in den Alpen bis in eine Höhe von etwa 2200 m.
Verwendung in der Küche
Stängel, Blätter und Triebe: Von April bis Juni
Blüten: Von April bis Oktober
Samen: Von September bis Oktober